Presse

Lüneburger Landeszeitung vom 18. September 2023:

 

Nicht so dumm wie der LZ-Bericht: der Bericht auf Lüne-Blog (ebenfalls 18. September 2023).

 

 

Lüneburger Landeszeitung vom 9. April 2022, auf Seite 7:

 

Lüneburger Landeszeitung online am 8. April 2022

 

Lüneburger Landeszeitung vom 8. April 2022, auf Seite 2:

Lüneburger Landeszeitung vom 11. Dezember 2021, auf Seite 7:

 

Landeszeitung online am 10. Dezember 2021

 

 

Pressemitteilung vom 10. Dezember 2021

Pop-Up-Radweg in der Schießgrabenstraße wurde gut angenommen.
Lüneburg, 10.12.2021. Seit dem 1. November ist die grüne Oberbürgermeisterin im Amt und schon einen Monat später zeigen die Wählerinnen und Wähler, was sie von ihr erwarten: eine gerechtere Verteilung des Straßenraums und mehr Sicherheit für Fußgänger*innen und Radfahrende. So am Freitag in der Schießgrabenstraße: Von 14-17 Uhr wurde ein sogenannter 'Pop-Up-Radweg' entlang dieser Hauptverkehrsachse eingerichtet. Mehrere hundert Radfahrende nutzten während der Aktion den Radweg und konnten sich eine erste Vorstellung davon machen, wie eine Umgestaltung der Schießgrabenstraße aussehen könnte.
Während der 3 Stunden des Pop-Up-Radwegs nutzten viele Radfahrer:innen den temporären Radweg und testeten schon einmal aus, wie an angemessener Rad- und Fußweg gestaltet sein kann. Die Schießgrabenstraße muss dringend umgestaltet werden, damit Fußgänger*innen und Radfahrende mehr Platz haben. Durch Aktionen wie den Pop-Up-Radweg sind Gestaltungsmöglichkeiten für alle direkt erfahrbar und wir können uns besser vorstellen, wie eine konkrete Umgestaltung aussehen könnte.“, so Theresa Berghof. 
Volker Constien merkt an: "Wir möchten uns herzlich bei der Polizei für die freundliche Kooperation bei dieser Aktion badanken. Die Polizei war genau wie wir etwas überrascht, dass der Pop-Up Radweg nicht wie angemeldet über die gesamte Strecke zwischen der Scholze-Kreuzung und der Scharff-Kreuzung verlief, sondern jeweils dreißig Meter danach bzw. davor begann und endete. Dadurch konnten wir leider nicht wie gewünscht von Kreuzung zu Kreuzung auf der Straße fahren. Für die Umsetzung als permanente gesicherte Radfahrspur ("protected bikelane") müsste diese sinnvollerweise direkt an die Kreuzungsbereiche anschließen."
Die initiierende Gruppe hat sich Ende Oktober bei einem vom Klimakollektiv Lüneburg organisierten Verkehrswendeworkshop mit dem Aktivisten Jörg Bergstedt zusammengefunden. Sie will sich für die Verbesserung der Rad- und Fußverkehrssituation in Lüneburg einsetzen und hat dafür als erstes die Schießgrabenstraße ins Auge gefasst. Alle Anwesenden wünschten sich ein zügiges Handeln der Stadt und einen gemeinsamen Diskurs zu mehr Lebensqualität und Sicherheit für den klimafreundlichen Rad- und Fußverkehr.

 

Bilder vom 10. Dezember 2021

 

Landeszeitung online  am 07. Dezember 2021